Meister 2010/11
Hintere Reihe: Präsident Johann Mittermair, Co-Trainer Wolfgang Riess, Yannik Streibl, Markus Piesinger, Florian Krennmayr, Xhevxhet Havolli, Fabian Paschl, Thomas Steininger, Christian Felkel, Martin Wegmaier, Stefan Arzt, Christoph Homolka, TW-Trainer Helmut Sturm, Sektionsleiter Helmut Arnoldner Vordere Reihe: Trainer Gerold Sturm, Tobias Gstöttenmayr, Ismail Özcan, Kapitän Rainer Nimmervoll, Michael Kaindlbinder, Philipp Schestak, Alexander Obermann, Physiotherapeutin Barbara Pfleger, Philipp Frühwirth, Mathias Krennmayr, Betreuer Franz Lettner Nicht im Bild: TH Thomas Mißbichler, Markus Boyer, Physiotherapeut Simon Hofstätter |
DER LANG ERSEHNTE AUFSTIEG IST GEGLÜCKT
Für die Saison 2010/11 war das Ziel mit Aufstieg in die Landesliga klar vorgegeben.
Von Beginn weg zeichnete sich ein Zweikampf mit Union St. Florian 1b ab. Beide Mannschaften hatten mit Ende der Herbstsaison nur eine Niederlage und drei Unentschieden zu verzeichnen, wobei die Florianer Heimniederlage gegen SV Garsten in der 13. Runde für den SKM sogar den Herbstmeistertitel mit besserem Torverhältnis (+2) bedeutete.
Da der Drittplatzierte (Askö Doppl-Hart 74) bereits acht Punkte Rückstand aufwies, schienen die anderen Vereine bereits aus dem Titelrennen zu sein.
Für den SKM umso besser, da in dieser Saison erstmalig bei Meisterschaftsgewinn einer 1b-Mannschaft der Zweitplatzierte Relegation gegen den schlechtest platzierten Nichtabsteiger der höheren Liga antreten durfte.
Die Frühjahrssaison war dann nichts mehr für sehr schwache Nerven. Beide Titelanwärter schwächelten und hatten gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte unerwartete Punkteverluste zu verzeichnen, sodass auch Askö Doppl-Hart 74 wieder bedenklich näher rückte.
Mit einem 5:0 Heimsieg gegen die Leondinger in der vorletzten Runde war diese Gefahr einmal gebannt, der Relegationsplatz drohte allerdings noch immer. Da jedoch St. Florian 1b in derselben Runde daheim gegen den Fixabsteiger ASV Bewegung Steyr über ein 2:2 Unentschieden nicht hinaus kam, fehlte wegen dem weitaus besseren Torverhältnis in der letzten Runde in Enns nur mehr ein Punkt zum Meistertitel.
Ein klarer 6:0 Sieg ließ dann auch die Sektkorken knallen. Drei Tore von dem im Sommer von Union Puchenau gekommenen Stefan Arzt sicherten ihm noch dazu mit insgesamt achtzehn Treffern die Torschützenkrone der Bezirksliga Ost.
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